Geschwollene Füße

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Geschwollene Füße treten meistens dann auf, wenn das Herz aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage ist, das Blut aus den Füßen vollständig abzupumpen. Das Blut staut sich in den Füßen und Flüssigkeit tritt ins Gewebe aus. Dadurch schwellen die Füße an.

Wenn eine echte Herzschwäche vorliegt, sollte sie unbedingt ärztlich behandelt werden.

Häufig ist das Herz aber nur in bestimmten Situationen überfordert. Dies ist beispielsweise an besonders heißen Tagen der Fall, oder wenn man den ganzen Tag auf den Beinen war. Auch Hormonstörungen, wie sie beispielsweise vor der Periode oder in den Wechseljahren auftreten können, können geschwollene Füße verursachen.

Wenn die Füße geschwollen sind, sollte man sie nach Möglichkeit hoch legen. Hilfreich kann auch ein kaltes Fußbad, ein kalter Fußguss oder Wassertreten sein.

Man kann geschwollene Füße auch mit Rosskastanien-Creme einreiben oder man legt einen kühlen Pfefferminze-Umschlag auf.

Unterstützt werden diese äußeren Maßnahmen durch die Einnahme von Rosskastanien-Tropfen oder Tee. Dadurch wird der ganze Körper belebt und die Flüssigkeit kann leichter aus den Füßen abtransportiert werden.

Wann zum Arzt: Bei häufigen oder stark geschwollenen Füßen

Schulmedizin: Entwässernde Medikamente

Heilpflanzen: Rosskastanie, Birke, Brennnessel, Goldrute, Holunder, Löwenzahn, Schachtelhalm, Wacholder, Weißdorn

Rezepte: Rosskastanien-Creme: Seite 133, Bären-Balsam: Seite 126

Hausmittel: Kaltes Fußbad, Schwedenkräuter

Verhalten: Füße hochlegen, Gehen statt stehen, Beingymnastik


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